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Einsatz für M 22 / 24x1 SR Laminarstrahlregler Standard

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Produktinformationen "Einsatz für M 22 / 24x1 SR Laminarstrahlregler Standard"

Einsatz für SR (= selbstreinigende) Laminar-(Weich)-Strahlregler* Medic / Standard, M 24x1 AG und M 22x1 IG, Durchflussklasse A (13,5 - 15,0 l/min), mit mikrobiologischem Schutz durch Sterionuklide**

Durchflussklasse A (13,5 - 15,0 l/min) - Standard

Die Modellvariante SR (= selbstreinigend) für stark kalkhaltiges und verunreinigtes Wasser

Bitte beachten Sie: Bei diesem Modell handelt es sich um die Variante SR. SR steht für selbstreinigend. Der selbstreinigende Spar-Strahlregler Medic / Eco, M 24x1 AG kann auch bei stark kalkhaltigem und verunreinigtem Wasser eingesetzt werden.

Durch sein weitmaschiges Kunststoffsieb können Schmutzpartikel bis zu 1 mm Durchmesser problemlos ausgespült werden.
Der aus einem Spezialkunststoff gefertigte Einsatz garantiert, dass Kalkablagerungen leicht mit einer Bürste entfernt werden können.

* Weichstrahler mit mikrobiologischem Schutz durch Sterionuklide** sind speziell für Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen, hygienische Sanitärzellen und alle  Einrichtungen und Trink- sowie Waschwasserentnahmestellen mit besonderem Anspruch an die Hygiene geeignet.

Laminarstrahler (ohne Luftansaugung) werden dort eingesetzt, wo kein Risiko hinsichtlich bakterieller Kontamination (z.B. Legionella oder Pseudomonas) des Trink- und Waschwassers eingegangen werden darf, insbesondere also in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen.
Durch die Wasserspar-Technologie bieten diese Strahlregler die Möglichkeit zur Wassereinsparung und durch die laminare Wasserführung eine damit verbundene geringere Spritzwasser- und Aerosolbildung.
Potentiell kontaminiertes Wasser kann hiedurch geregelt abgeleitet werden, ohne jegliche Verbreitung von Nasskeimen.

** Mikrobiologischer Schutz durch Sterionuklide in den Medic-Strahlreglern

Sterionuklide wirken dauerhaft mikrobiologisch gegen:
Keime • Bakterien • Viren • Algen

Sterionuklide in Medic-Strahlreglern

Speziell entwickelt für Krankenhäuser, Altenpflegestätten und alle Einrichtungen und Trinkwasserentnahmestellen mit besonderem Anspruch an die Hygiene, werden alle Schotenröhr-Laminarstrahlregler der Medic-Serie mithilfe modernster Sterionuklide-Technologie produziert. Diese sind damit, wissenschaftlich anerkannt, Nano-metallischen Hygieneverfahren wie z. B. der silberdotierten Technologie, überlegen.

Die Funktionsweise der Sterionuklide in Medic-Strahlreglern

Alle wasserführenden Kunststoffteile in den Medic-Strahlreglern werden mit Sterionukliden untrennbar verbunden. Der verwendete Kunststoff wird dazu bereits im Feingranulat verschmolzen und in die fertige Form gespritzt - keine Oberflächenbehandlung, sondern durch und durch verbunden mit Sterionukliden.

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN ZU STERIONUKLIDEN:

Was sind Sterionuklide?

Sterionuklide sind antimikrobiell wirksame Additive, metallorganische Moleküle, mit stark ionisierender Wirkung. Sterionuklide sind keine Nanomaterialien! Die beständige Abstrahlung aktiver Ionen durch Sterionuklide bewirkt einen nachhaltigen Oberflächenschutz gegen alle Mikroorganismen.

Wie funktioniert die Keimabwehr durch Sterionuklide?

Sterionuklide bilden kontinuierlich Ionen mit hoher Aktivität, die geeignet sind, Stoffwechselsysteme primitiver Organismen zu zerstören. Die mikrobakterielle Abwehr bewirkt dabei nicht nur das Absterben bakterieller Keime, auch Kleinstorganismen wie Algen und selbst Viren sind davon betroffen. Aktive Sterionuklide werden dazu fest im Trägermaterial verankert und wirken so dauerhaft ein Produktleben lang.

Geprüfte Sicherheit vom Institut für Medizinische Mikrobiologie der Phillipps-Universität Marburg gibt Ihnen Gewähr für risikofreie Wasserstrahl-Technik besonders in Krankenhäusern, Tageskliniken, Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen, allen Einrichtungen und Trinkwasserentnahmestellen mit besonderem Anspruch an die Hygiene, etc. – und das bereits in der 3. Generation mit effektiver Produktverbesserung. 
Die spezielle Laminarstrahltechnik verhindert, dass Keime aus potentiell kontaminiertem Wasser in die Luft übertragen werden.

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